30.5.-28.6.2019
Vršič-Pass
2019 machten wir uns auf um Slowenien zu erkunden. Wir hatten schon viel Positives gehört und waren sehr gespannt. Unsere Reiseroute führte über Ulm, Salzburg und Villach. Der Wurzenpass verbindet Kärnten mit der Gorenjska, dort erreichten wir Slowenien.
Bled
Die erste Woche verbrachten wir im Triglav Nationalpark. Hier kann man wunderbar wandern, sich verschiedene spektakuläre (und nicht so spektakuläre) Schluchten ansehen und an schönen Seen campen. Was uns auffiel war, dass besonders in dieser Region die Ferienhäuser, Campingplatze und die gesamte Infrastruktur sehr neu und sehr gepflegt waren. Uns hat's gefallen!
Ljubljana
Wir schauten uns die beschauliche Hauptstadt Ljubljana an, fuhren an den kurzen Küstenstreifen Sloweniens an der Adria und besuchten die Tropfsteinhöhlen von Postojna
Zagreb
Wir waren 2012 schon einmal in Kroatien, damals lag aber die Hauptstadt Zagreb nicht auf unserem Weg. Wir beschlossen, sie uns nun anzusehen.
Budapest
Nachdem wir zwei Wochen in Slowenien verbracht hatten, beschlossen wir, noch weiter nach Ungarn zu fahren. Die erste Station war der Plattensee, der uns aber nicht gefallen hat. Es gibt hier viel vergangene Pracht. Dagegen ist Budapest ein sehr schönen Stadt.
Einen Tag nach unserer Rückkehr bestellten wir bei Hymer B1 das neue Wohnmobil!
30.5.2019
"Stellplatz" in Ulm
Christi Himmelfahrt fuhren wir morgens los und nutzten die relativ leeren Autobahnen ohne LKW-Verkehr, um bis nach Ulm zu kommen. Dort übernachteten wir auf dem Parkplatz, der teilweise als Wohnmobilstellplatz ausgewiesen ist. Wir fanden den letzten freien Platz.
Am nächsten Tag steuerten wir zunächst Isny im Allgäu an. Dort hat der Wohnmobilhersteller Dethleffs seinen Firmensitz. Wir planen derzeit, uns ein neues Wohnmobil anzuschaffen, und wollten uns das von uns favorisierte Modell einmal live ansehen.
Hymer hat ebenfalls ein Fahrzeug auf der Basis eines Mercedes Sprinters im Angebot, und zwar den HYMER B-Klasse ModernComfort T. Da der Hauptsitz von Hymer in Bad Waldsee nur 40km von Isny entfernt ist, fuhren wir auch dort vorbei, um uns dieses Auto anzusehen.
Im Moment liegt Hymer klar vorne. Die schwierige Entscheidung ist nun: Soll es ein Womo bis oder über 3,5t werden...
31.5.2019
Wir schauten uns das beschauliche Städtchen an, und übernachteten auf dem Stellplatz.
1.6.2019
Der Chiemsee
Die nächste Übernachtung legten wir in Bernau am Chiemsee ein. Bis zur Grenze nach Österreich waren es jetzt nur noch etwa 40km. Am Nachmittag fuhren wir mit unseren Rädchen noch zum See.
2.6.2019
Stellplatz in Ziebl
Am nächsten Tag ging's weiter nach Östereich. Wir fuhren bis in die Gegend von Spittal. Dort fanden wir einen herrlichen Stellplatz mit toller Aussicht in dem kleinen Örtchen Ziebl.
3.6.2019
Abbiegen auf den Wurzenpass
Über den Wurzenpass haben wir uns zuvor ein wenig belesen: 18% Prozent Steigung, 18% Gefälle, enge Kehren, teilweise Kopfsteinpflaster, hoher Materialverschleiß für's Wohnmobil, rauffahren nur im ersten Gang, Versagen der Bremsen beim herunterfahren.
Im Nachhinein betrachtet müssen wir sagen, dass es mit unserem 7 Meter langen und 160 PS starken Auto kein Problem war. Die steilsten Stellen sind wir im zweiten Gang bei ca. 3000 Umdrehungen gefahren, konnten aber oft sogar auch in den dritten schalten.
Wurzenpass
Beim Herunterfahren haben wir die steilsten Stellen im zweiten Gang passiert, um die Motorbremse auszunutzen. Desweiteren sollte man die altbekannte Regel beherzigen, nicht dauerhaft auf das Bremspedal zu treten, sondern stark zu verzögern und den Wagen dann wieder rollen zu lassen, damit die Bremse in der Zeit wieder etwas abkühlen kann.
Die erste Region die wir in Slowenien besuchten war der Triglav Nationalpark, der Sloweniens einziger Nationalpark ist.
3.6.2019
Wanderung zum Slap
Nachdem wir den Wurzenpass überlebt hatten, fuhren wir weiter in das kleine Dorf Gozd Martuljek. Der dortige Campingplatz war kaum belegt. Allerdings schien er aber vor kurzem neu angelegt worden zu sein. Die sanitären Anlagen waren top gepflegt.
Auf den nächsten Campingplätzen, auf denen wir übernachteten, machten wir diese Erfahrung immer wieder. Vieles war neu angelegt oder neu renoviert. Gleich gilt auch für die zahlreichen Ferienhäuser, an denen wir bei unseren Wanderungen vorbeikamen.
Wanderung zum Slap
Die Slowenen haben in diesem Feriengebiet richtig viel investiert. Vom Sozialismus sieht man in dieser Region nichts mehr.
An diesem Tag gingen wir wandern, das Ziel war der Wasserfall Martinjk. Der Weg war 9 Kilometer lang, allerdings führte er auch 370 Meter nach oben (und dann auf dem selben Weg auch wieder nach unten). Teilweise war die Strecke sehr steil.
Ach so: Über die "Brücke" auf dem ersten Bild mussten wir nicht.
Slap heißt übrigens Wasserfall.
4.6.2019
All unsere Erwartungen, die der Wurzenpass nicht erfüllen konnte, versprach der Vršičpass. 50 Haarnadelkurven bei 14% maximaler Steigung und 14% Gefälle verlangtem dem Fahrer einiges ab. In den engen Kurven sieht man den Gegenverkehr erst sehr spät, dementsprechend langsam muss man also fahren. Sonst schaut man dem entgegenkommenden Fahrer nach einer Vollbremsung tief in die Augen (wenn es gut gegangen ist).
Campingplatz in Soča
Der Vršičpass führt von Kranjska Gora ins Soča-Tal in den Ort Trenta. Wir fuhren etwas weiter und machten halt auf einem Campingplatz in der Nähe des Ortes Soča.
Ausgehend vom Campingplatz gibt es eine kleine Wanderroute entlang der Soča an einem Abschnitt, in dem der Fluss eine wenige Meter enge, bis zu 15 Meter tiefe Schlucht gegraben hat. Wir fanden es sehr spektaklär. Manche Fotos gelangen auf dem Bauch liegend. Am Ende der Wanderung wären wir fast völlig durchnässt worden, doch ein netter Einheimischer gewährte uns einen Unterstand vor seinem Hauseingang.
5.6.2019
Unser Platz an der Soča
Wir fuhren weiter entlang der Soča bis in die Nähe von Tolmin auf einen weiteren sehr schönen Campingplatz, direkt am Fluss gelegen.
Am frühen Nachmittag machten wir uns mit unseren Fahrrädchen auf, wir wollten die Schlucht Tolminska Korita besuchen. Der Weg dorthin ging stark bergauf, und am Ende steil herunter. Wir hatten alle Mühe die Strecke mit 3 Gängen zu bewältigen.
Belohnt wurden wir mit der bisher schönsten Wanderung durch enge Schluchten und zu tosenden Wasserfällen (Eintritt 6€/Person).
6.6.2019
Campingplatz in Ukanc
Angekommen auf dem Campingplatz in Ukanc am See Bohinjsko jezero hatten wir viel Glück. Der Platz war schon sehr gut gefüllt, trotzdem ergatterten wir einen Platz in der ersten Reihe direkt am See. Hier blieben wir zwei Nächte.
7.6.2019
Heute war wieder mal Wandertag. Unser Ziel: Der Slap (also Wasserfall) Savica. Auf dem Weg dorthin machten wir einige wunderschöne Bilder...
Slap Savica
Der Zugang zum Wasserfall kostet 3€ pro Person (plus Parkplatzgebühr, wenn man mit dem Auto anreist). Der steile, aber nicht spektakuläre Weg hinauf ist in etwa einer halben Stunde zu schaffen. Als wir dort waren, war es schon recht voll. Der Wasserfall zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Gegend. Am Ende des Weges sieht man aus einiger Entfernung den Wasserfall. Unserer Meinung nach war der Weg vom Campingplatz zum Kassenhäuschen schöner als der eigentliche Weg zum Slap.
Diese Bilder entstanden auf dem Rückweg.
8.6.2019
Blejsko jezero
Eines der Highlights in Slowenien ist sicherlich Bled am Bleder See (oder Blejsko jezero auf slowenisch). Wir campierten auf dem einzigen Camplingplatz am See. Er war so ausgebucht, dass wir nur zwei Übernachtungen buchen konnten, nicht nur eine. Zum Glück, wie sich herausstellte.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Fahrrad einmal um den See.
Blejsko jezero
Die türkise Farbe des Wasser schien uns in Wirklichkeit noch satter, als sie auf den Fotos erscheint. Das Städtchen Bled selbst passt mit seinen Hotelbauten nicht so recht ins Bild. Dafür aber um so mehr die Burg und die Kirche auf der Insel im See. Allerdings war der Ort zu Pfingsten wirklich gut besucht.
9.6.2019
Blejski vintgar
Pfingstsonntag machten wir uns bei schönstem Wetter zur Vintgar Klamm auf. Der Reiseführer pries die Schlucht als sehr sehenswert an. Schon weit vor der Schlucht sahen wir auf einem Feld geparkte Autos, auf einem weiteren Feld schrieb die Polizei schon ebendiese auf. Nein -- wir waren nicht die einzigen Besucher an diesem Tag. Eintritt übrigens: 10€.
Blejski vintgar
An vielen Stellen war der Weg so eng, dass man der "Gegenverkehr" abwarten musste. An einer war der Gegenverkehr ziemlich umfangreich, so dass wir fast steckenblieben...
Fazit: Die Klamm war schon sehenswert, aber wir hatten unserer Meinung nach an der Soča viel spektakulärere Flussläufe gesehen.
10.6.2019
Ljubljana
Mit dem Fahrrad fuhren wir am Nachmittag vom Wohnmobilstellplatz nach Ljubljana. Dummerweise hatten wir das Fahrradschloss vergessen, aber im Bahnhof gab es Schließfächer für unsere Klappräder.
Ljubljana ist die Hauptstadt Sloweniens und mit knapp 300.000 Einwohnern auch die größte des Landes.
Mit der Standseilbahn fuhren wir an diesem sehr heißen Tag hoch zur Burg (sonst wären wir natürlich gelaufen).
Nach dem Abstieg von der Burg erkundeten wir die Innenstadt.
11.6.2019
Eingang zur Höhle
Am nächsten Tag fuhren wir nach Postojna, um die Tropfsteinhöhlen dort zu besichtigen. Das Höhlensystem ist insgesamt 24km lang, 5km davon können besichtigt werden. Die ersten 3,5km legt man mit einem Zug zurück, der durch eine schier endlose Anzahl an Kammern der Höhle fährt. Sehr beeindruckend.
Den Teil, den man zu Fuß zurücklegt, wird man von einem Führer begleitet, der leider viel zu schnell durch die Gänge und Räume der Höhle läuft.
Nach etwa 1,5 Stunden erreicht man wieder den Bahnhof und fährt Richtung Ausgang. Mit etwas über 30€ pro Person war der Spaß nicht ganz preiswert.
Unser Eindruck war, dass man zu viele Besucher durch die Höhle schleust. An vielen Stellen befanden sich bereits Algen, die durch das Licht und den vermehrten CO²-Gehalt der Luft, verursacht durch die Besucher, entstehen.
11.6.2019
Weiter ging unsere Reise in Richtung Adriaküste. Sie ist zwischen Koper und Portorož etwa 50 Kilometer lang.
Koper
Zuerst steuerten wir Koper an. Sie ist die einzige Seehafenstadt Sloweniens und hat ca. 25.000 Einwohner.
Stellplatz in Koper
Da der Wohnmobilstellplatz in Koper nicht gerade besonders viel Gemütlichkeit ausstrahlt und zudem auch direkt neben der Autobahn liegt, beschlossen wir, weiter in den Ort Lucija zu fahren, der fast an der Grenze zu Kroatien liegt.
Piran
Viel besser als Koper hat uns Piran gefallen. Am späten Nachmittag fuhren wir mit dem Fahrrad entlang der Küste die 5 Kilometer dorthin, machten einen Rundgang und gingen anschließend essen.
13.6.2019
Camperstop Novo mesto
Ein sehr schöner Platz zum Übernachten ist der Camperstop Novo mesto. Man steht auf einer schönen Wiese neben einer kleinen Burg. Der Platz ist von Fabriken und dem Bahnhof umgeben, die man aber absolut nicht sieht und nur wenig hört. Es ist wie eine kleine Oase.
Der Platz ist an das Hotel pri Belokranjcu angeschlossen. Dies liegt etwa einen Kilometer vom Stellplatz entfernt. Man kann entweder direkt zum Platz fahren und dort anrufen, oder, so wie wir es gemacht haben, erst zum Hotel fahren, sich dort anmelden, und wird dann von einem Familenmitglied per Auto zum Platz gelotst.
Nun einige Eindrücke unseres abendlichen Stadtrundgangs...
14.6.2019
Zagreb
Am heutigen Tag verließen wir Slowenien für einen Tag und steuerten die kroatische Hauptstadt Zagreb an.
Wir passierten die Grenze an einem kleineren Übergang an einer Landstraße und wurden kontrolliert und dachten uns: Schön, dass man nach Holland einfach überall rüberfahren darf.
Der Campingplatz lag etwa 10 km vor dem Zentrum, so dass wir mit dem Zug gefahren sind.
15.6.2019
Nun sind wir wieder zurück in Slowenien. Am Grenzübergang auf der Autobahn sind wir 2x kontrolliert worden, auf der slowenischen Seite schaute der Grenzbeamte sogar in unser Wohnmobil.
Wir fuhren bis in den Ort Velenje. Außer zu einem kleinen Einkauf haben wir den Campingplatz nicht verlassen -- Erholung auf See...
16.6.2019
Maribor
Heute erkunderten wir Maribor, eine 110-Tausend-Einwohner-Stadt im Osten Sloweniens. Bei mindestens 35 Grad radelten wir die 6 Kilometer vom Campingplatz ins Zentrum. Alles an diesem Sonntag war fast ausgestorben, und so viel gab es nicht zu sehen. Hier unsere Eindrücke...
Einen genauen Zeitplan haben wir uns vor der Reise (wie immer) nicht gemacht, so dass, nachdem wir in Slowenien alles gesehen, was wir uns vorgenommen hatten, noch Urlaub übrig war. Wir beschlossen, nach Ungarn zu fahren, dort waren wir noch nie. Unsere Ziele waren der Plattensee und die Hauptstadt Budapest.
Zunächst steuerten wir den Plattensee in Ungarn an, der hier Balaton genannt wird.
17.6.2019
Versenkt
Unser erstes Erlebnis in Ungarn war, dass wir uns auf dem Campingplatz einen Platz ausgesucht hatten, drauffuhren und, na ja, dann ging's nicht mehr vor und zurück. Die Vorderräder waren in der (vorher nicht erkennbar) feuchten Wiese steckengeblieben. Christoph kurbelte schon mal die eine Seite mit dem Wagenheber hoch. Die Idee war, 2 Bretter zu besorgen, die man dann unter die Räder legen konnte. Wir schilderten an der Rezeption unser Problem. 2 Angestellte kamen mit einem Anhänger voller Kies angefahren, der wurde unter die Vorderräder geschüttet, die Räder darauf wieder abgesetzt und so kamen wir raus aus der Misere.
Keszthely ist die größte Stadt am Balaton. Sie liegt ganz im Westen des etwa 79 Kilometer langen Sees. Wir gingen zunächst zum Ufer. Dort gibt es eine Seebrücke.
Was uns wunderte: Der Plattensee ist eine der Haupttouristenattraktionen in Ungarn, und dennoch ist recht vieles "vergangende Pracht".
18.6.2019
In der Nähe von Badacsony
Bei Badacsony gibt es einen 300 Meter hohen Tafelberg, den wir heute bestiegen. Der Berg ist bewaldet, an dessen höchster Stelle gibt es einen kleinen Aussichtsturm. Je weiter wir in den Wald hineinkamen, desto mehr Mücken schwirrten um uns herum. Nach einer Weile waren es so viele, dass man überhaupt nicht mehr stehen bleiben konnte, ohne gleich von Mücken übersät zu ein. Wir liefen also immer weiter, egal wie steil der Weg war. Verschnaufen ging überhaupt nicht. Wir mussten alle paar Meter aufstampfen, um die Mücken an den Beinen loszuwerden und wedelten die ganze Zeit wie wild mit den Armen. Irgendwann beschlossen wir, so schnell wie möglich wieder aus dem Wald herauszulaufen. Den Aussichtsturm suchten wir gar nicht mehr, denn auch dort oben wären wir sicherlich totgestochen worden. Schade, der Blick wäre bestimmt schön gewesen. Mit Smartphone-Navigation fanden wir den Weg zurück.
19.6.2019
Tihany
Vom Campingplatz in Balatonfüred machten wir heute eine kleine Fahrradtour in das 6 Kilometer entfernte Dorf Tihany. Es liegt auf einer Halbinsel, die weit in den Balaton hineinreicht.
Echo Restaurant
In diesem Restaurant waren wir essen. Man hat auf der Terasse einen wunderschönen Blick über den See. Und lecker war's auch!
21.6.2019
Die Kettenbrücke
Mit Bus und Bahn brachen wir an diesem Morgen auf nach Budapest. Wir beschlossen, uns zuerst die Buda-Seite anzusehen und Pest danach. Unterhalb der Burg stiegen wir aus der Straßenbahn aus. Aufgrund der Schlange vor der Standseilbahn stiegen wir zu Fuss auf den Berg.
Donau und Parlament
Auf der Burg angekommen, hat man einen wunderschönen Blick über die Stadt.
Leider waren wir bei Weitem nicht die einzigen Menschen, die heute Budapest besichtigten, es war schon sehr voll an diesem Tag.
Wir gingen weiter Richtung Matthiaskirche.
Am Buda-Ufer gingen wir bis zur Freiheitsbrücke und überquerten dort die Donau.
Wir sahen uns in der großen Markthalle um, in der es neben frischen Lebensmitteln auf der Empore tonnenweise Souveniers und "Sachen die die Welt nicht braucht" gibt.
Danach gingen wir entlang der Einkaufstraße Váci utca zur St.-Stephans-Basilika.
Anschließend liefen wir zur Kettenbrücke und besuchten das Mahnmal "Schuhe am Donauufer", das an die Pogrome an Juden im zweiten Weltkrieg erinnert.
22.6.2019
Am heutigen Tag fuhren wir in Richtung Österreich bis in die Stadt Györ, die wir allerdings wegen des schlechten Wetters nicht anschauten.
23.6.2019
Heute machten wir Station in Österreich. In der Ortschaft Aukental gibt es einen sehr schönen Stellplatz direkt an der A1 (die man allerdings nicht hört).
24.6.2019
Passau
Nun fuhren wir entlang der Donau zurück nach Deutschland. In Passau machten wir halt und schauten uns diese wunderschöne Stadt an, an der Inn und Donau zusammenfließen.
25.6.2019
Am Nachmittag fuhren wir zu Freunden von uns und hatten einen wunderschönen Grillabend nach einem heißen Tag in Dingolfing.
26.6.2019
Bamberger Dom
An einem wunderschönen, aber mit 35° total heißen Tag kamen wir in Bamberg an. Erst am Nachmittag konnten wir uns überwinden, 6 Kilometer mit dem Fahrrad in die Stadt zu fahren. Bei sengender Hitze schleppten wir uns durch die Gassen dieser sehenswerten Stadt.
27.6.2019
Zunächst sind wir in Sachen neues Wohnmobil in die Nähe von Frankfurt gefahren und haben uns dort beraten lassen. Weiter ging's nach Wetzlar. Wir beschlossen, noch einmal wiederzukommen, Eva ist im Moment nicht gut zu Fuss.
12.6.: In der Nähe von Piran: Kein Bild
25.6.: Teisbach bei Dingolfing: Kein Bild
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