11.02.2004
Auf einem Zeltplatz in Hahai übernachteten wir. Wir haben etwas mehr bezahlt, um einem Stellplatz an der Meerseite zu bekommen (und gingen dann davon aus, daß man das Meer auch sehen könne). Dumm war nur, daß Bäume und eine Düne die Sicht versperrten. Man sollte sich den Platz also vor der Reservierung anschauen.
Also mußten wir uns am nächsten Morgen den Strand zu Fuß ansehen und hundert Meter laufen... ...die "Mühe" hat sich gelohnt !
Weiter ging es in Richtung Cathedral Cove, eine natürlich Brücke, die durch das Meer in den Fels gewaschen wurde.
Bemerkenswert auf dem Weg dorthin waren die vielen bewachsenen kleinen Inseln und Felsen. Cathedral Cove selbst erreicht man nur zu Fuß, eine steile Treppe führt am Schluß des Weges zu dem malerischen Strand hinunter.
Das Bild rechts zeigt, wie abwechslungsreich die Landschaft in Neuseeland oft ist. Auf der einen Seite des Weges befand sich das Meer, auf der gegenüberliegenden Seite eine Landschaft, die an die Voralpen errinnert.
Am Strand angelangt, boten sich uns diese Bilder. Durch die Cathedral Cove kann man durchlaufen. Je nach Stand der Gezeiten sollte man seinen Fotoapparat mehr oder weniger hoch halten, und den Wellen ausweichen.
In der Bildmitte sieht man den Felsen, der auf dem vorvorletzten Bild groß abgebildet ist.
Auf der Fahrt zu unserem nächsten Ziel, der Coromandel Peninsula, hatte wir die tolle Aussicht, die auf dem folgenden Bild zu sehen ist.
Letzte Aktualisierung: 23.06.2024
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