17. - 20.02.2004
Nach wundervollen vier Wochen in Neuseeland legten wir noch einen Zwischenstopp in der Südsee ein, bevor es wieder nach Hause ging. Am Abend des 17. Februar flogen wir von Auckland ab und landeten kurz nach Mitternacht des 17. Februar auf Rarotonga. Dies ist übrigens ohne Zeitmaschine möglich, da zwischen Neuseeland und Rarotonga die Datumsgrenze liegt.
Es regnete tropisch, als wir ankamen. Im Flughafen begrüßte uns ein Ukulele-Mann mit etwas nerviger Musik. Der Guide, der uns vom Flughafen zum Hotel brachten, war gut drauf und versicherte uns, daß es auf Rarotonga eigentlich nie regnet, außer heute, und es morgen mit Sicherheit besser würde. Naja, wir glaubten ihm mal. Das Hotel war annehmbar, zeugte allerdings ein wenig von vergangener Pracht.
Die erste Nacht verbrachten wir übrigens in einem falschen Zimmer. Wir waren müde, der Schlüssel paßte, also dachten wir uns, hier muß es sein. Nach einem Umzug war dann alles wieder in bester Ordnung. Den Schlüssel konnten wir behalten, er paßte offensichtlich tatsächlich auf beide Schlösser.
Rarotonga hat eigentlich nicht wirklich viel zu bieten. Da wir keine Strandlieger-Typen sind (nach zwei Stunden ist man gargekocht), unternahmen wir einige Ausflüge. Es gibt auf Rarotonga zwei Buslinien, clockwise und anti-clockwise. Wir entschieden uns für clockwise, weil der Bus gerade vorfuhr, als wir zur Haltestelle kamen.
In dem Hauptdorf Avarua stiegen wir aus und schauten uns ein wenig um, aber auch hier gab es nicht viel zu sehen. Nach der Rundfahrt um die Insel waren wir uns über eines einig: Unser Hotel liegt an der schönsten Stelle von Rarotonga, an der Lagune des Muri Beach.
Letzte Aktualisierung: 23.06.2024
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