Rotorua

08. / 09.02.2004


An dieser Stelle brechen wir die chronologische Reihenfolge unseres Berichtes ein wenig auf.

Wir haben den Thermalgebieten, die wir uns angesehen haben, eigene Seiten gewidmet. Am zweiten Tag unseres Aufenthalts dort haben wir uns Rotorua selbst angeschaut.

Rotorua ist zweifelsfrei eine der, wenn nicht die Attraktion Neuseelands. An allen Stellen brodelt und dampft es, der Schwefelgeruch liegt einem fast permanent in der Nase. In Rotorua selbst, und auch in der Umgebung, gibt es unzählige heiße Quellen. Hier erlebt man aktiven Vulkanismus pur.

Unsere Erlebnisse in den Thermal Areas finden Sie auf folgenden Seiten.

Hell's Gate
Whakarewarewa
Waimangu Valley
Waiotapu


Rotorua

Touristeninformation

Lange bevor man Rotorua erreicht, riecht man es schon. Nach ein bis zwei Stunden hat die menschliche Nase den Geruch von faulen Eiern, die der aus den verschiedensten Erdspalten aufsteigende Schwefel verbreitet, aber schon wieder "vergessen". Wir wollen damit sagen: Man gewöhnt sich dran! Das ach so britische Rotorua selbst ist sehenswert.


Ein Hotel

Auch mitten in der Stadt gibt es heiße Quellen, z.B. am Lake Rotorua, im Government Gardens, teilweise qualmen sogar die Gullys.
Government Gardens ist ein wunderschön angelegter Park mitten in Rotorua.


Government Gardens

Government Gardens


Very British

Government Gardens


Bath House

Lake Rotorua


St. Faith's Anglican Church

500 Meter nördlich des Zentrums liegt die Siedlung Ohinemutu, fest in Maori-Hand. Bevor die Regierung Gebäude in Rotorua errichtete, war dies die größte Ansiedlung in der Gegend. Die St. Faith's Anglican Church sollte man sich unbedingt von innen anschauen. Eine Hauptattraktion ist ein Fenster mit einer Christus Figur, die so ausgerichtet ist, daß sie auf dem See zu wandeln scheint.


Gegenüber der Kirche befindet sich das mit Schnitzereien dekorierte Tamatekapua-Versammlungshaus.


Maori Figur

Tamatekapua-Versammlungshaus

Versammlungshaus


Letzte Aktualisierung: 25.06.2022

 

Webseite: © 2005-2024 by Christoph Moseler     Fotos: © by Eva Sander and Christoph Moseler