17.9.2008
Auch in Montréal lag der Campingplatz, auf dem wir übernachteten, einige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Und auch hier durften wir nicht im Stadtgebiet parken, da die Gefahr bestand, dass der Wagen gestohlen wird. Wir fuhren deshalb zur nächstgelegenen U-Bahn-Station, um von dort in die Stadt zu gelangen.
Montréal hat ebenfalls (wie Ottawa) eine Kathedrale namens Basilique Notre-Dame. Sie liegt am Place d' Armes. Diese besichtigten wir zuerst.
Die neogothische, katholische Kirche wurde von 1824 bis 1829 erbaut. Als wir die Kathedrale besuchten, fand gerade die Generalprobe für ein Konzert statt, das am Abend gegeben werden sollte. Die Akustik in der Kirche war sehr eindrucksvoll.
Die nächste Station auf unserem Rundgang durch Montréal war der Vieux Port, der ehemalige Hafen, der heutzutage weitgehend der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde. Von dort hat man einen schönen Ausblick auf die Skyline von Montréal.
Weiter ging es zum Hôtel de Ville, dem Rathaus der Stadt.
Wir schlenderten noch ein wenig weiter durch Montréal, aber so wirklich konnte diese Stadt nicht unser Herz erobern. Uns kam die Stadt recht zusammengewürfelt vor, das Flair von Ottawa oder Quebéc hat sie unserer Meinung nach nicht.
Letzte Aktualisierung: 23.06.2024
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